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Residenzprogramm
Die grundsätzliche Idee ist ein „Kultur-Integrations-Dialog” mit verschiedenen Künstlern von außerhalb und innerhalb Europas.
Wir wollen die kleine Stadt Quedlinburg im Kunstbereich aktivieren. Diese Stadt hat nur eine lange Geschichte mittelalterlicher Königsresidenzen und historische Architektur. Viele Menschen sind arbeitslos oder abgewandert, nach der Zeit der deutsch-deutschen Grenze. Jetzt in aktueller Zeit sind die Leute nur noch beherrscht von kommerziellen Interessen, Tourismus, und den typischen Kapitalismuseffekten wie „kein Geld haben”, im Bewußtsein nur Geld, Arbeit und Fernsehen.
Dieses ist ein humanistisches Projekt gegen:
- Konsumerismus
- Stereotypen
- Separation ….. von Menschen und Werten.
Dieses Projekt möchte wohlgesinnte Personen zusammenbringen.
Dieses Projekt möchte in unserer postmodernistischen Zeit die Werte des Humanismus zurückbringen.
Der Artist-in-Residenz hat die Möglichkeit, die Region Mittel-Ost-Deutschlands zu erforschen, im Kontext des deutschen Ost-West Konfliktes und der aktuellen Situation jetzt sowie Themen seiner eigenen Heimat anzusprechen.
Der Artist-in-Residenz hat zu arbeiten über:
- GLOBAL „Integration”, universale, humanistische Werte
- LOKAL „Nach der Mauer gegen die Grenze”, Nachforschungen über die Geschichte Quedlinburgs
Diese Art Residenz ist ein erster Schritt, verschiedene Künstler für eine spätere gemeinsame Arbeit zusammenzubringen, in diesem Thema in einem größeren „Kultur-Integrations-Projekt” mit Partnern in Rußland, Armenien, Griechenland.
Narine Zolyan, Kaiser Otto Straße 36, 06484 Quedlinburg, Deutschland
Narine Zolyan ist selbst Künstlerin mit über hundert Ausstellungen sowie Kuratorin zwanzig verschiedener Kunstprojekte, Ausstellungen und Biennalen, darunter auch Ausstellungen von Kinderarbeiten und kulturwissenschaftliche Schulprojekte mit Studenten.(Weltenbaum, Modernismus, etc.)
18 Jahre Unterrichtstätigkeit in Schule und Hochschule
6 Jahre höhere wissenschaftliche Mitarbeiterin im Ervand Kochar Museum Erevan
Sie ist Mitglied der UNESCO Künstlervereinigung „International Federation of Artists, professional and creative Union of Artists and Graphic Designers and National Artists Union of Russia” TCXP .
Residency program
The basic idea is to make a “Culture-Integration-Dialogue” with different artists of the lands out of Europe and inside Europe.
We want to activate this little town of Quedlinburg in art. This town have now only a very long history of middleaged kings residences and old architecture. Many people are workless or were gone after opening the German-German borderline. In actual time only commercial interests, tourism, and the typical capitalismus effects of to have no money and a consciousness only about money, work and television rules the minds of the people.
This is a humanistic project against:
- Consumerism
- Stereotypes
- Separation ……. of people and values.
This project wants to connect well-minded-persons together.
This project wants to bring back the values of humanism in our Post-Modernism time.
The resident artist have the possibility to research the visiting region of middle-east Germany in context of the German east-west-conflict and the contemporary situation now.
The resident artist have to work about:
- global “Integration”, human universal values
- lokal “After the Wall against the Border”, research about the local history
This art residence is a first step to bring together different artists for later concerted work in this subject in a bigger “Culture-Integration-Project” with (in actual time now) partners in Russia and Armenia.
Adress: Narine Zolyan, Kaiser Otto Strasse 36, Germany 06484 Quedlinburg